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Spotify mit neuem Design und Neuerungen
Zum Frühling bringt uns Spotify ein neues Design und auch Neuerungen für die Desktop- und Smartphone-App.
Spotify Design-Update
Der Frühjahrsputz findet auch beim führenden Anbieter für Musik-Streaming Spotify statt und so bekommt das Interface ein schönes Design-Update und erweitert dazu die Desktop- und Smartphone-App um viele Neuerungen und Funktionen. Bei der neuen Optik, setzt das schwedische Startup jetzt auch auf das sogenannte „Flat-Design“ und zieht so Ihr Corporate-Design durch alle verschiedenen Apps der Betriebssysteme.
So kommt Spotify jetzt mit einem in Schwarz angehauchten Interface daher, die zum Beispiel bei der Playleiste durch grüne Akzente aufgelockert wird. Auffallend ist auch die viel rundlichere Schriftart, die jetzt verwendet wird. Dazu setzt Spotify jetzt auf dem iPhone vermehrt auf Blur-Effekte, die einen sehr viel edleren Eindruck hinterlassen.
Auch die Künstlerseiten wurden einer Auffrischung unterzogen. Somit findet man jetzt runde Profilbilder oder größere Albencover und man erhält erweitere Informationen zu Künstlern. Man merkt stark, dass die Künstlerseiten jetzt eher an ein Profil aus Sozialen Netzwerken erinnert und nicht länger nur eine triste Liste der Songs und Alben darstellt.
Spotify ohne Favoriten dafür die neue „Your Music“-Ansicht
Aber es wurde nicht nur Wert auf das Äußere gelegt, sondern Spotify hat auch im Inneren ein bisschen geschraubt. Mit einer durchdachten Browse-Funktion sollen Nutzer mit weniger Interaktionen Ihre Musik finden und dazu besser Inhalte angezeigt bekommen. Deswegen wurde von Spotify auch die bekannten Favoriten entfernt, stattdessen kann man jetzt Lieblingsstücke oder Inhalte mit nur einem Mausklick speichern, die dann in der neuen „Your Music-Ansicht gespeichert wird. Also Schluss mit Wiedergabelisten, was gerade die Smartphone-Nutzer freuen wird, da dort die Verwaltung oft zum Kampf geworden ist.
Spotify beginnt seit heute damit, die neuen Änderrungen schrittweise an die Desktop- und iPhone-Nutzer zu verteilen. Dagegen müssen Android-User sich noch ein wenig gedulden.